Fahrradcomputer Test
In unserem Fahrradcomputer Test finden Sie die aktuell besten Radcomputer:::
Mithilfe eines GPS-Fahrradcomputers kann die eigene Leistung während eines Fahrradausflugs oder beim Training überwacht und optimiert werden. In unserem Fahrradcomputer Test nehmen wir aktuell beste Fahrradcomputer genauer unter die Lupe und gehen auf die unterschiedlichen Funktionen, sowie resultierende Vor- und Nachteile etwas genauer ein!
Fahrradcomputer im Test
- Kabelgebundene Datenübertragung
- Keine Navigation
- Wasserdicht (IPX8)
- Geschwindigkeitsanzeige, Höhenmeter, Steigung, Auswertung per App uvm. ...
- Tourenauswertungen per App & Smartphoneanbindung via NFC
- 53,2 x 40,3 x 12,2 mm
- 23 Gramm
- 20h Laufzeit
- Kabellose Datenübertragung
- Keine Navigation
- Wasserdicht (IP54)
- Bis zu 12 Funktionen wie Geschwindigkeitsanzeigen, Hintergrundbeleuchtung uvm. ...
- Vordefinierte Riefengrößen, sowie manuelle Einstellung möglich
- 45 x 45 x 10 mm
- 26 Gramm
- 20h Laufzeit
- Kabellose Datenübertragung & GPS
- Navigation möglich
- Wasserdicht (IPX6)
- Hochwertiger Radcomputer mit Navigation, Höhenberechnung, ANT+ Anbindung, Datenanalyse uvm. ...
- 2,9 Zoll großer Display & App-Anbindung zu Routenplanern wie Strava, etc ...
- 90 x 53 x 20 mm
- 77,5 Gramm
- über 30h Laufzeit
- Kabelgebundene Datenübertragung
- Keine Navigation
- Keine Angabe zur Beständigkeit
- Grundlegende Messfunktionen wie Geschwindigkeit, hinterlegte Distanz, Uhrzeit uvm. ...
- Bester Preis und genaue Angaben dank Sensor und Magneten
- 55 x 37 x 18 mm
- 28 Gramm
- bis zu 1 Jahr Batterielaufzeit
- Kabellose Datenübertragung & GPS
- Keine Navigation
- Wasserdicht (IPX6)
- Verschiedene Geschwindigkeitsangaben, Höhenmeter, Zeitangaben, Entfernung uvm. ...
- Günstiges Gerät mit genauen Daten durch GPS-Satelliten
- 55 x 55 x 22 mm
- 52 Gramm
- 10h Laufzeit
- Kabellose Datenübertragung & GPS
- Navigation möglich
- Wasserdicht (IPX7)
- Verschiedenste Echtzeitdaten zu Geschwindigkeit, Höhenmeter, Steigung uvm. ...
- ANT+ Anbindung, Echtzeitanzeigen und Smartphone App für Strava, etc.
- 86 x 54 x 22 mm
- 80 Gramm
- 40h Laufzeit
- Kabellose Datenübertragung & GPS
- Navigation & Kartenmaterial
- Wasserdicht (IPX7)
- Umfangreiche Funktionen wie Trainingspläne, hochpräzise Daten, großer Farbdisplay uvm. ...
- ANT+ Anbindungen, Kartenmaterial, optimale Trainingsmöglichkeiten und MTB-Kennzahlen
- 50 x 80 x 20 mm
- 80 Gramm
- bis zu 40h Laufzeit
Platz 1: Sigma BC 14.16
TESTSIEGER
Das Sigma Tacho geht in unserem Fahrradcomputer Test als das „Beste“ hervor. Es bietet viele hilfreiche Funktionen und Anzeigen.
Sigma BC 14.16 im Test
Der kleine, kabelgebundene Fahrradcomputer eignet sich für Radsportler, die sich mit den Kernfunktionen und essenziellen Anzeigen zufrieden geben und keine spezifischeren Informationen benötigen. Denn genaue in diesen Anforderungsbereichen erfüllt das Sigma BC einen sehr guten Job. In unserem Fahrradcomputer Test belegt das GPS-Gerät sogar den ersten Platz!
Bedienen lässt sich das Gerät mithilfe der zwei Knöpfe an der Unterseite sehr einfach und intuitiv. Einzelne Einstellungsmöglichkeiten sind schnell getroffen und Daten lassen sich problemlos ablesen.
Das Sigma BC 14.16 punktet durch die Vielzahl an Zusatzfunktionen in Anbetracht des geringen Preises. Neben essentiellen Kernfunktionen wie die Anzeige der maximalen oder durchschnittlichen Geschwindigkeit und Temperatur, zeigt der Fahrradcomputer auch Höhenmeter und Steigungen an. In unserem Test haben entsprechende Funktionen reibungslosen Einsatz gezeigt und durchgehend genaue Daten ermittelt.
Mithilfe von NFC kann das Gerät direkt mit einem Android-Smartphone kommunizieren. Apple verfügt darüber leider nicht. Die Sigma Link App hingegen ist für Android- und Apple-Nutzer nutzbar und ermöglicht Daten zu ändern, sowie Tour-Daten auszulesen.
Bei einer Größe von 53,2 x 40,3 x 12,2 mm und einem Gewicht knapp unter 25 Gramm nimmt das Fahrradcomputer kaum Platz am Lenkrad ein. Die im Lieferumfang enthaltene Halterung ermöglicht zudem, das Gerät perfekt zu positionieren. Die Batterie ist austauschbar und hält in etwas 20 Stunden lang.
In unserem Tacho Test belegt das Sigma BC 14.16 aktuell den besten Platz.
FAQ zum Sigma BC 14.16 Fahrradcomputer
Hat das Gerät eine Hintergrundbeleuchtung?
Das Sigma BC 14.16 besitzt eine Hintergrundbeleuchtung, die sich nach der Uhrzeit richtet und somit jederzeit ein optimales Anzeige bietet.
Werden Daten beim Batteriewechsel gelöscht?
Nein, der Batteriewechsel beeinflusst keine Ihrer abgespeicherten Daten. Hochwertige Geräte von Sigma - das BC 14.16 eingeschlossen - informieren Nutzer, bevor eine kritische Akkukapazität erreicht wird. Wie Sie den Wechsel der Batterie am einfachsten durchführen, wird Ihnen in der Bedienungsanleitung genau erklärt.
Ist der Geschwindigkeitssender im Lieferumfang enthalten?
Ja, den Magneten zum Messen der Geschwindigkeit, sowie alle weiteren Halterungen, etc. finden Sie ebenso im Lieferumfang.
Platz 2: Spygood Fahrradcomputer
2. PLATZ
Das Spygood Tacho bietet grundlegende Funktionen und essentielle Anzeigen für einen Schnäppchenpreis! Verdienter Platz 2 in unserem Fahrradcomputer Test.
Spygood Fahrradcomputer im Test
Als eines der günstigsten Geräte in unserem Fahrradcomputer Test erreicht das Tacho der Marke Spygood mehr als zufriedenstellende Ergebnisse. Grundlegende Funktionen zur Geschwindigkeit sind zuverlässig. Zudem ist der Tacho komplett kabellos.
Einstellungen und Funktionen lassen sich nacheinander über den einzelnen Knopf ansteuern und sind auf dem Display durchwegs einfach und unkompliziert abzulesen.
Das Gerät verfügt über eine Reihe an Geschwindigkeitsfunktionen wie die maximale oder durchschnittliche Geschwindigkeitsanzeige und bietet zuverlässige Daten zu Uhrzeit und Entfernung, sowie eine Erinnerungsfunktion, sobald der Akku einen geringen Stand erreicht. Die automatische Wake-Up Funktion ermöglicht die Aktivierung des Fahrradcomputers, wenn das Rad fünf Meter vorwärts bewegt wird. Dabei werden die zuvorigen Werte abgerufen.
Mit einer Größe von gerade mal 45 x 45 x 10 mm und einem ebenso geringem Gewicht von rund 26 Gramm nimmt das Spygood Fahrradcomputer keinen großen Platz am Lenkrad ein. Die mitgelieferte Halterung ermöglicht eine zentrale Montage des Geräts, somit die Anzeige während des Fahrens problemlos abgelesen werden kann. Die CR2032 Knopfbatterie hält bei durchgehendem Betriebs gute 20 Stunden und kann schnell und einfach getauscht werden.
FAQ zum Spygood Fahrradcomputer
Hat der Fahrradcomputer eine Temperaturanzeige?
Nein, über eine Temperaturanzeige verfügt dieses Gerät leider nicht.
Werden Daten beim Batteriewechsel gelöscht?
Beim Spygood Fahrradcomputer werden die Daten beim Batteriewechsel tatsächlich gelöscht. Da das Gerät aber anzeigt, wenn der Akkustand niedrig ist, kann entsprechend gehandelt werden. Notieren Sie sich den Kilometerstand vor dem Batterietausch. Nach dem Wechsel müssen Sie Radumfang, Gesamtkilometer und Uhrzeit erneut eingeben.
Geht das Gerät von alleine aus?
Wenn Sie Ihr Rad im Moment nicht bewegen, schaltet sich der Spygood Tacho nach 2 Minuten selbstständig aus. Durch die Wake-Up Funktion wird das Tacho aktiviert, sobald Sie sich wieder mit dem Fahrrad bewegen.
Platz 3: Cycplus M1
Preis-/Leistungskiller
Umfangreiche Funktionen zu einem unschlagbaren Preis. Das Cycplus M1 ist in unserem Fahrradcomputer Test der absolute Preis-/Leistungssieger!
Cycplus M1 Fahrradcomputer im Test
Als kostengünstiges Einsteigermodelle eines umfangreicheren Fahrradcomputers ist das Cycplus M1 in unserem Fahrradcomputer Test eine Empfehlung wert. Es bietet eine Vielzahl an relevanter Funktionen zur Trainingsoptimierung und ermöglicht die Anbindung verschiedenster Sensoren durch ANT+. Das M1 ist unserer Meinung nach das beste Fahrradcomputer in seiner Preisklasse.
Der Fahrradcomputer hat an der Unterseite drei Knöpfe zur Steuerung. Hiermit lassen sich alle Einstellungen problemlos vornehmen, wenn man zuvor einen Blick in die Bedienungsanlage geworfen hat. Anschließend lassen sich entsprechende Parameter und Messungen in den dafür vorgesehenen Feldern übersichtlich auf dem Display anzeigen.
Neben den essentiellen Funktionen eines Fahrradcomputers punktet das Cycplus M1 mit einer Menge Extras. Durch den GPS-Empfang lässt sich beispielsweise die Position ermitteln. In Zusammenarbeit mit einer App wie Strava kann dann auch zuverlässig navigiert werden. Verbindungen mit dem Smartphone können dank der Bluetooth-Fähigkeit problemlos aufgenommen werden. Erstmalig in unserem Fahrrad Tacho Test bietet dieses Gerät zudem eine zuverlässige ANT+ Anbindung, womit die Messungen verschiedenster Sensoren kabellos an den Computer gesendet werden können. Hiermit lässt sich beispielsweise der Pulse, der Herzschlag oder auch die Pedaltrittkraft direkt am Tacho anzeigen.
Mit den Maßen 90 x 53 20 mm und einem Gewicht von ca. 78 Gramm gehört der Fahrradcomputer zu den größeren Modellen. Viel Fläche nimmt das 2,9 Zoll Display ein, womit das Anzeigen der vielen Informationen ermöglicht wird. Damit der Display nicht zu viel Leistung zieht, wird die Hintergrundbeleuchtung abhängig der Uhrzeit getrimmt. Somit kommt man auf eine Laufzeit von bis zu 40 Stunden, die Sie das Gerät bei Sonne und Regen (dank IPX6) nutzen können. Sollte der Akku dann doch mal geladen werden, können Sie die hierfür vorgesehene USB-Schnittstelle nutzen. Verbindungen mit dem PC können Sie hierüber leider nicht herstellen.
In unserem Tacho Test zählt dieser Radcomputer zu den preiswerten Geräten mit vielen hochwertigen Funktionen und hat sich somit den 3. Platz verdient.
FAQ zum Cycplus M1 Fahrradcomputer
Kann das Gerät über 100km/h anzeigen?
Nein, die maximale Geschwindigkeit ist auf 99 km/h begrenzt.
Zeigt das Gerät nur die aktuelle Höhe oder ach die insgesamt zurückgelegten Höhenmeter?
Das Gerät ist in der Lage beide Daten zu berechnen.
Welche Halterungen funktionieren hiermit ab besten?
Cycplus bietet verschiedene Halterungen, die mit dem Fahrradcomputer kompatibel sind. Das M1 passt aber auch wunderbar in Halterungen der Marke Garmin.
Platz 4: Cateye Velo 7 (CC-VL520)
4. Platz
Das Cateye Velo ist das günstigste Tacho in unserem Test und bietet dennoch zuverlässig hochwertige Daten zu Geschwindigkeit und mehr …
Cateye Velo 7 im Test
Auch das Velo 7 gilt als Einsteigermodelle und ist preislich sehr attraktiv. Technisch kann es mit den günstigeren Modellen in unserem Tacho Test durchaus mithalten, denn Funktionen wie beispielsweise die Geschwindigkeitsanzeige sind zuverlässig und ermitteln Daten tadellos.
Die Bedienung über den einzelnen Knopf funktioniert einfach und intuitiv. Der Reihe nach lassen sich einzelne Parameter ansteuern und gegebenenfalls Einstellungen ändern. Auf dem Display lassen sich entsprechende Anzeigen anschließend sehr übersichtlich anzeigen.
Das Cateye Velo 7 verfügt über einen Magnetsensoren, welcher Daten über das Kabel überträgt und zuverlässig Daten zur Geschwindigkeit ermittelt. Hiermit lässt sich beispielsweise die maximale, durchschnittliche oder aktuelle Geschwindigkeit berechnen. Zudem lässt sich die zurückgelegte Strecke in Kilometern, die Uhrzeit, das Datum, sowie die aktuelle Fahrzeit anzeigen. Ein weiteres tolles Feature ist der Kalorienzähler, womit die Anzahl der verbrannten Kalorien während der Fahrt basierend auf der Geschwindigkeit und die Dauer der Fahrt geschätzt werden.
Ein geringes Gewicht von gerade mal 28 Gramm und die Maße von 55 x 37 x18 mm ermöglichen eine ordentliche, zentrale Montage am Lenkrad. Benötigte Halterung ist bereits im Lieferumfang enthalten und lässt sich sehr einfach und schnell anbringen. Da der Velo 7 seine Energie durch die Bewegung des Fahrrads bezieht, muss nur selten die Batterie im Magnetsensor mal gewechselt werden.
In unserem Fahrradcomputer Test zählt der Velo 7 als das „günstigste“ Tacho. Dennoch können wir das kleine Gerät für jeden Einsteiger in den Radsport empfehlen.
FAQ zum Cateye Velo 7 Fahrrad Tacho
Kann man den Radumfang angeben?
Ja, damit das Gerät ordentlich funktioniert kann und muss der Radumfang eingegeben werden. Von 100 - 299 cm sind alle Umfänge kompatibel.
Das Gerät hat keinen Ein-/Ausschalter?
Das Gerät schaltet sich bei keiner Bewegung in den Sparmodus und zeigt dann nur die aktuelle Uhrzeit.
Kann ich meinen Radumfang angeben?
Ja, die Angabe des Radumfangs ist sehr wichtig, damit die später berechneten Daten auch zuverlässig sind. Mehr dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung!
Platz 5: Cycplus G1
5. PLATZ
Das Cycplus ist ein GPS-fähiges Tacho mit einem umfangreichen Funktionspaket. Das Gerät belegt in unserem Fahrradcomputer Test den 5. Platz.
Cycplus G1 im Test
Das Cycplus G1 Fahrradcomputer ist ein hochwertiges Gerät mit GPS. Somit sammelt es Daten komplett ohne Notwendigkeit von Kabeln. Da das Signal in Wäldern oder Tunneln schwächer ist, sind Datensätze in dieser Zeit unzuverlässig. Abgesehen hiervon stellt das Gerät umfangreiche Funktionen zur Verfügung und erreicht in unserem Fahrradcomputer Test den fünften Platz.
Eine einfache Bedienung ist mit dem G1 problemlos möglich. Der Aufwand für die Einrichtung war minimal. Mithilfe der beiden Knöpfe auf der Oberseite lassen sich Einstellungen problemlos ändern und der Display hat entsprechende Anzeigen übersichtlich angeordnet. In der Praxis erkennt man die Anzeigen zu jeder Zeit und der Radcomputer nimmt nicht zu viel Platz am Lenkrad weg.
Funktionen, wie die Anzeige verschiedener Geschwindigkeitsprofile, Höhenmeter, Zeit und Strecke (in km/h) sind beim G1 zuverlässig. Sie können zudem verschiedene Einstellungen zur ODO, Einheit und Zeitzone treffen oder komplett auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Durch die Abschaltfunktion deaktiviert sich das Tacho, wenn mehrere Minuten keine Bewegung registriert wurde. Bei anschließendem Fahren schaltet sich das Radcomputer manuell wieder ein und ruft zu vorige Daten auf.
Bei einer Größe von 55 x 55 x 22 mm und einem Gewicht von 52 Gramm gehört das Tacho schon zu den größeren Modellen im Test. Hierbei profitieren Sie von einem größeren LCD-Display und umfangreicheren Anzeigen. Die Kapazität des Akkus ist bei Betrieb nach ungefähr 10 Stunden vollständig erschöpft. In diesem Fall muss das Gerät mithilfe des beiliegenden Kabels geladen werden oder man tauscht die kleine Knopfbatterie. Schlechte Witterung konnte die Funktionsfähigkeit des Cycplus G1 nicht beeinträchtigen, denn das Tacho ist IPX6 wasserdicht.
In unserem Tacho Test 2023 konnte das Gerät durch die einfache Handhabung und schnelle Inbetriebnahme punkten.
FAQ zum Cycplus G1 Fahrradcomputer
Ist die Batterie austauschbar?
Die Batterie kann gewechselt werden. Zum Laden der Batterie ist im Lieferumfang ein USB-Kabel enthalten. Für längere Strecken könnte man sich ein paar Ersatzbatterien besorgen um auch ohne Stromzugang immer genug Energiequellen dabei zu haben.
Kann das Gerät auch an einen E-Roller befestigt werden?
Im Normalfall klappt das! Hierfür ausschlaggebend ist der Lenkradumfang. Wenn die Montage passt, kann das Tacho dort letzten Endes problemlos angebracht werden.
Zeigt das Gerät Höhenmeter oder Temperatur?
Nein, der Tacho bietet hauptsächlich Funktionen zur Messung der Geschwindigkeit.
Kann der Fahrradcomputer an ein Smartphone geknüpft werden?
Leider kann hiermit keine direkte Verbindung zu einem Smartphone aufgebaut werden.
Platz 6: iGPSPORT iGS50S
6. PLATZ
Das iGS50S ist ein hochwertiges Radcomputer mit sehr großem Funktionsumfang. In unserem Fahrradcomputer Test belegt das Gerät den Platz 6.
iGPSPORT iGS50S im Test
Ein ebenfalls sehr umfangreiches Fahrradcomputer in unserem Tacho Test ist das iGS50S der Marke iGPSPORT. Das Gerät bietet eine Vielzahl an Funktionen und Anbindungsmöglichkeiten über die ANT+ Technologie, sowie das Smartphone. Zudem kommt die Möglichkeit der Analyse verschiedenster Daten mithilfe von Tools wie TrainingPeak zur Optimierung der eigenen Leistung.
Im Lieferumfang ist leider keine deutschsprachige Bedienungsanleitung enthalten. Mit ein wenig Zeit und Feingefühl kommt man mit dem iGS50S aber schnell und einfach zurecht. Zur Steuerung werden die drei Knöpfe unterhalb des Displays genutzt. Informationen lassen sich vom Display selbst sehr gut ablesen.
Der iGPSPORT Fahrradcomputer bietet alle essentiellen Funktionen, wie die Geschwindigkeitsanzeige, Distanzen, die Uhrzeit oder eine Start-/Stop-Automatik. Darüber hinaus empfängt der Radcomputer Verbindungen über das ANT+, womit verschiedenste Sensoren gekoppelt werden können und über Bluetooth. Mithilfe letzterem lassen sich dann auch Daten auf die hauseigene App oder beispielsweise auf Strava oder TrainingPeak ziehen und analysieren. Weitere Extras sind der Kalorienzähler und verschiedene Rundenprofile.
Mit den Maßen von 86 x 54 x 22 mm gehört das Gerät zu den großen Fahrradcomputern und kann dadurch von einen ordentlichen Akku mit einer Laufzeit von bis zu 40 Stunden profitieren. Das Gewicht liegt bei 80 Gramm. Im Lieferumfang enthalten sind bereits alle Hilfsmittel zur Befestigung am Lenkrad. Zudem bietet der Hersteller eine Menge passende Erweiterungen wie Herzfrequenzmesser und ähnliches.
Das iGPSPORT gehört in unserem Test zu den besten, umfangreicheren GPS-Fahrradcomputer für möglichst wenig Geld. Es bietet eine Menge Funktionen, ist wasserdicht und hochwertig verarbeitet.
FAQ zum TomTom Start 52 Navigationsgerät
Hat dieses Navi wirklich einen TMC-Empfänger?
Ja, das Start 52 hat einen TMC-Empfänger verbaut.
Platz 7: Garmin Edge 530
7. PLATZ
Das Garmin Edge 530 ist das hochwertigste Gerät im Fahrradcomputer Test, dass sogar Kartenmaterial zur Navigation liefert. Dementsprechend ist der Preis weit hoch angesiedelt.
Garmin Edge 530 im Test
Das Garmin Edge 530 ist ein sehr hochwertiges und umfangreiches GPS-Fahrradcomputer mit Möglichkeiten, die kein zweites Gerät in diesem Test schlagen kann. In Anbetracht des hohen Preises schafft’s dieser Radcomputer auf den siebten Platz in unserem Fahrradcomputer Test.
Die Bedienung ist eigentlich nicht sehr kompliziert, wenn man sich im Voraus ein wenig Zeit mit der Bedienungsanleitung verbringt. Unterhalb und seitlich befinden sich am Edge 530 verschiedene Bedienungsknöpfe, womit eine intuitive Navigation durch die Einstellungen und Parameter ermöglicht wird. Die Anzeige kann individualisiert werden, damit Sie jederzeit die wichtigsten Informationen passend zu Ihrem Vorhaben auf dem Bildschirm haben.
Ein solch umfangreiches Funktionspaket wie beim Garmin Edge 530 bietet kein weiteres Tacho in diesem Test. Neben Grundfunktionen bezüglich der Geschwindigkeit, Höhenmeter und Steigung, die nebenbei dank GPS, Galileo und GLONASS ausnahmslos zuverlässig sind, erhalten Sie auch verschiedenste Mountainbike-Kennzahlen. Beispielsweise zeigt Ihnen die ClimbPro-Technologie wie lange der aktuelle Anstieg noch ist. Mithilfe von ANT+ können verschiedenste Sensoren verknüpft werden und sogar das Planen und Managen von Touren ist direkt über das Gerät möglich. Auch das Training lässt sich individuell steuern. Hierbei unterstützt der Garmin Radcomputer durch Informationen zu Ihrem Fitnesslevel, Trainingsbelastung und den Belastungsfokus.
Garmin bietet passende Erweiterungen und Halterungen, womit das Fahrradcomputer perfekt an jedem Fahrrad, egal ob Rennrad oder Mountainbike, montiert werden kann. Der Akku hält bei ständigem Betrieb ca. 20 Stunden und kann mithilfe des mitgelieferten USB-Kabels geladen werden.
Sie möchten Sich ein genaueres Bild zum Edge 530 machen? In unserem Garmin Edge 530 Test haben wir das Gerät in einem praktischen Erfahrungsbericht unter die Lupe genommen.
FAQ zum Garmin Edge 530
Wie lade ich eine Tour auf mein Garmin Edge 530?
Für die Datenübertragung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können mithilfe der Connect-App Routen vom Smartphone direkt auf das Gerät laden. Alternativ verwenden Sie das beigelegte USB-Kabel und übertragen die Route vom Computer.
Wie bekomme ich eine Tour von Komoot auf mein Garmin?
Hierzu melden Sie sich bei Komoot an und begeben sich in die Einstellungen. Klicken Sie nun auf "Verbindungen" und anschließend auf "Mit Garmin verbinden"...
Welche Karten sind auf dem Garmin Edge 530 vorinstalliert?
Vorinstalliert ist bereits ein Europa-Kartenpaket. Dabei handelt es sich um Garmin Cycle Maps (Fahrradkarten).
Was ist ein Fahrradcomputer? | Fahrradcomputer Test
Radcomputer sind kleine Geräte, die zur Messung verschiedenster Informationen wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke, Fahrzeit und Kalorienverbrauch genutzt werden und bei Radfahrern sehr beliebt. Fahrradcomputer der heutigen Zeit helfen dabei, spezielle Trainingspläne und die allgemeine Fahrexperience zu optimieren, indem mithilfe verschiedenster technologischer Anbindungen wie beispielsweise dem ANT+ auch die Messung von beispielsweise Herzfrequenz oder Trittfrequenz ermöglicht wird.
Hochwertige Fahrradcomputer sind auch ideal zum Navigieren geeignet und verwenden verschiedene GPS-Systeme zum Tracken der eigenen Position. Mithilfe einer App wie Strava oder Koomot kann eine Route erstellt werden, der man mithilfe des Geräts dann folgt. Die High-End Geräte bieten sogar Kartenmaterial und vereinfachen das ganze Thema nochmals enorm.
Die verschiedenen Radcomputerarten | Fahrradcomputer Test
Fahrradcomputer unterscheiden sich bei der Sensorik und den verschiedenen Funktionen, welche entsprechendes Gerät mit sich bringen. Grob lassen sich aber drei Hauptkategorien benennen.
Fahrradcomputer mit kabelgebundenem Datentransfer
Dieses Tacho ist über ein Kabel mit einem Sensor verbunden, der die Raddrehzahl in Relation zur Zeit ermittelt und anschließend anhand des Abrollumfangs des Rades die Geschwindigkeit ermittelt. Kabelgebundene Fahrradcomputer sind sehr zuverlässig aber komplizierter in der Montage und Einrichtung. Günstige Tachos sind meistens kabelgebunden. Trotz den geringen Preisen eines solchen Geräts darf man ruhig an die Zuverlässigkeit glauben.
Fahrradcomputer mit kabellosem Datentransfer
Drahtlose Radcomputer sind sehr beliebt, da die Montage in kürzester Zeit erledigt ist. Bei der Art der Übertragungstechnik unterscheidet man zwischen analog und digital. Analoge Systeme sind in Gegenwart technischer Hilfsmitteln wie einem Handy, manchmal sogar schon durch die Fahrradbeleuchtung, anfälliger für Störungen, während digitale Übermittlungen hinsichtlich der Reichweite und Zuverlässigkeit Vorteile bietet. Beim Kauf sollte möglichst zu einem Tacho mit digitaler Übertragungstechnik gegriffen werden.
Fahrradcomputer mit GPS
Ein Radcomputer mit GPS benötigt keinen externen Sensor zur Ermittlung der Geschwindigkeit. Gerade für Fahrten längerer Strecken empfiehlt sich ein solches Tacho besonders. Die Geräte sind meist teuer in der Anschaffung, aber punkten mit verschiedensten Vorteilen. Sie können hiermit beispielsweise eine komplette Fahrradtour im Voraus planen uvm.
Die wichtigsten Kaufkriterien für Fahrradcomputer | Fahrradcomputer Test
Radcomputer gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Aber welche dieser Geräte empfehlen sich und worauf achtet man beim Kauf eines Tacho’s eigentlich genau. Diese Frage haben wir uns in diesem Fahrradcomputer Test ebenfalls gestellt und sind dabei auf ein wichtiges Ergebnis gekommen: Der Preis ist nicht ausschlaggebend für ein ordentliches Tacho! Bereits günstige Geräte erfüllen einen sehr zuverlässigen Dienst.
Der Funktionsumfang
Fahrradcomputer sollten über Standardfunktionen wie einen Kilometerzähler, eine Geschwindigkeitsmessung und eine Uhr verfügen und darüber hinaus in der Lage sein eine Start-/Stop-Automatik auszuführen. Zudem bieten viele Tachos eine Reihe an hochtechnologischer Funktionen wie die Berechnung von Höhenmeter oder einer Steigung und Anbindungsmöglichkeiten für weitere Sensoren wie Herz- oder Trittfrequenzmesser. High-End Geräte zeigen sogar aktuelles Kartenmaterial und treiben den Preis gänzlich in die Spitze.
Um das passende Fahrradcomputer für die persönlichen Ansprüche finden zu können, sollte sich im Voraus auf jeden Fall die Frage gestellt werden, welche Funktionen das Radcomputer am Tagesende drauf haben muss.
Bedienung & Handhabung
Während der Fahrt darf ein gutes Fahrradcomputer den Nutzer nicht von der Strecke ablenken. Befehle über Knöpfe müssen somit einfach und intuitiv ausgeführt werden und die Anzeigen auf dem Display sollten gut ablesbar sein. Günstige Tachos setzten hierbei meistens auf ein schwarz – weiß Panel und einer Hintergrundbeleuchtung. Teurere Geräte sind auch öfter mit Farbdisplays ausgestattet. Auch die Größe des Displays hat Auswirkung auf die Sicherheit beim Fahren. Pauschalisiert lässt sich sagen, dass größere Displays meist der Sicherheit beisteuern.
Wasserfestigkeit
Damit der Radcomputer auch bei schlechter Witterung einsatzbereit bleibt, ist eine gewisse Wasserfestigkeit zwingen notwendig. Für die Ermittlung der Wasserfestigkeit gibt es die IPX-Kennziffern. Ein Fahrradcomputer mit der Schutzart IPX5 oder IPX6 übersteht auch starke Regenschauer. Hierzu sollten Sie mindestens greifen.
Art der Datenübertragung
Wie bereits besprochen, gibt es verschiedene Fahrradcomputer Arten bezüglich der Datenübertragung. Die Wahl eines kabelgebundenen oder kabellosen Fahrradcomputers hängt vom geplanten Einsatzzweck ab. Für ein kabelgebundenes Modell sprechen in erster Linie seine geringe Störanfälligkeit und die präzise Messung. Die aufwendigere Montage ist aber ein klarer Nachteil. Drahtlose Radcomputer haben meistens eine höhere Anzahl an Funktionen und sind oft mit GPS ausgestattet.
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